MARJORIE AIOLFI


WAS ICH VON DER WELT SEHE, IST EIN KALEIDOSKOP UNENDLICH GEBROCHENER FARBEN DURCH DAS LICHT ÜBER DEM TIEFEN GRÜN DER WÄLDER UND DEM BLAU DES OZEANS, VIBRATIONEN, DIE ICH AUF DER LEINWAND EINZUFANGEN VERSUCHE.

Ich male nicht, was sichtbar ist, ich recompose eine Abbildung einer empfundenen Realität.

Ich gehe von einem Foto oder einem Bild mit niedriger Auflösung aus, das ich beginne zu interpretieren. Zuerst figurativ, wird es abstrakt, unter der Kraft des Windes oder des Regens, des flachen Pinsels, der mit reinen Pigmenten gemischt mit verschiedenen Medien beladen ist.

Allmählich und mit immer feineren Pinseln wird ein Bild neu aufgebaut, aber es ist ein Eindruck, ein Schablone der Realität.

 

DIE ENERGIE DER NATUR, ZWISCHEN FIGURATION UND ABSTRAKTION


Pigmente und Gold- oder Bronzefolien

Jedes Gemälde ist ein Mikrokosmos, der sich ständig vor den Augen des Betrachters verwandelt. Das Gesamtbild reagiert auf das Licht.

Ein Zustand im Werden,
unvollendet

Dieser Raum ist dennoch nicht synonym mit Leere oder Inaktivität. Diese "Leere" ist vielmehr die ständig wandelnde Energie der Natur.

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